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Meine Handball Mannschaft


15.09.2007
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Hahnheide – Hartenholm/Stusie
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24:17
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23.09. 2007
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Hartenholm/Stusie - Leezen
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32:28
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29.09. 2007
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Lübeck - Hartenholm/Stusie
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22:18
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07.10. 2007
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Hartenholm/Stusie - Sülfeld
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20:21
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14.10. 2007
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Ellerau - Hartenholm/Stusie
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16:17
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28.10. 2007
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Hartenholm/Stusie – Hahnheide
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verlegt
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04.11. 2007
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Hartenholm/Stusie – Mölln
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16:34
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11.11. 2007
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Hartenholm/Stusie – Kalkberg
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22:22
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18.11. 2007
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Hartenholm/Stusie – Aumühle
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20:19
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24.11. 2007
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Henstedt-Ulzb. - Hartenholm/Stusie
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16:25
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02.12. 2007
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Hartenholm/Stusie – Reinfeld
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15:16
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09.12. 2007
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Grönau - Hartenholm/Stusie
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19.12. 2007
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Hartenholm/Stusie – Kisdorf
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12.01. 2008
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Malente - Hartenholm/Stusie
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27.01. 2008
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Leezen - Hartenholm/Stusie
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03.02. 2008
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Hartenholm/Stusie - Lübeck
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10.02. 2008
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Sülfeld - Hartenholm/Stusie
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17.02. 2008
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Hartenholm/Stusie – Ellerau
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24.02. 2008
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Mölln - Hartenholm/Stusie
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01.03. 2008
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Kalkberg - Hartenholm/Stusie
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09.03. 2008
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Aumühle - Hartenholm/Stusie
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16.09. 2008
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Hartenholm/Stusie – Henstedt
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05.04. 2008
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Reinfeld - Hartenholm/Stusie
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13.04. 2008
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Hartenholm/Stusie – Grönau
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20.04. 2008
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Kisdorf - Hartenholm/Stusie
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27.04. 2008
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Hartenholm/Stusie - Malente
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24. November 2007
Die SG Hartenholm/StuSie ging mit dem festen Entschluss in die Begegnung die guten Vorstellungen der letzten beiden Wochen zu kompensieren.
Sie spielte von der ersten bis zur letzten Minute wie aus einem Guss und machte sehr wenig individuelle Fehler.
Die SG war ohne ihre beiden Torhüterinnen angereist, hatte aber in Elena Birkholz aus der 2.Mannschaft eine sehr gute Torhüterin, die mehr als ein Ersatz war, zwischen den Pfosten.
Die konsequent und sehr diszipliniert agierende Abwehr kaufte dem Gegner im Kreisderby von Anfang an den Schneid ab und lies die HSG nicht zur gewohnten Entfaltung kommen.
Es wurden immer wieder aus der sicheren Abwehr heraus ruhige und lange Angriffe vorgetragen und die sich bietenden Torchance genutzt.
So wurde die erste HZ über ein 4:0 (8.Min.) und 8:2 (20.Min.) mit dem 10:5 Pausenstand abgeschlossen.
Auch nach der Pause baute die SG den Vorsprung, erneut aus der sicheren Abwehr heraus, kontinuierlich bis zur 45. Minute auf 19:10 vorentscheidend aus.
In den letzten 15 Spielminuten kontrollierte die SG das Spiel nun sehr sicher, auch als die HSG es in den letzten 10 Minuten noch mit einer ganz offenen Abwehr probierte, das Spiel vielleicht doch noch zu kippen.
Die Spielerinnen der SG Hartenholm/stuSie behielten die Ruhe und ließen sich nicht beirren, dass am Ende der hoch verdiente Sieg feststand.
Fazit:
Die SG Hartenholm/StuSie hat taktisch sehr diszipliniert gespielt, alle Spielerinnen haben mit vollem Einsatz auf dem Spielfeld gestanden, mit dem eisernen Willen, zu siegen.
Die HSG Henstedt/Ulzburg hatte im heutigen Kreisderby nicht den Hauch einer Chance, als Sieger die eigene Halle zu verlassen!
Nun haben wir aus den letzten 3 Spielen 5:1 Punkte erzielt, was beruhigend ist, aber es gibt keinen Grund sich auszuruhen, denn das nächste Spiel gegen die HSG Reinfeld/Hamberge wird erneut eine Standortbestimmung sein.
Kompliment an die komplette Mannschaft, wo die ausgezeichnet arbeitende Abwehr und eine gut aufgelegte Elena Birkholz im Tor dahinter, den Grundstein für den Sieg legten.
Es spielte folgende Mannschaft:
Elena Birkholz;
Silvia Studt (5/1), Nina Wrage (7/2), Alexandra Jaeppelt (1), Merle Hinzer (5/1), Ulla Paetsch (3/1), Lisa Teske, Marlit Schrader (2), Birthe Roden, Madleine Stolten (2).
SG Hartenholm/StuSie 1 - TuS Aumühle/Wohltorf 2 20:19 ( 10:8)
18.November 2007
Nach der ausgezeichneten Leistung des letzten Wochenendes gegen die HSG Kalkberg 06 waren die Erwartungen an die Mannschaft sehr hoch.
In der 1.HZ wurde erneut recht konsequent in der Abwehr gearbeitet, trotzdem wechselte die Führung innerhalb der ersten 20 Minuten immer wieder. Keine Mannschaft konnte sich auf mehr als 2 Tore absetzen.
Dieser 2-Torevorsprung hatte auch zur Pause beim 10:8 für die SG Hartenholm/StuSie Gültigkeit.
Nach der Pause konnten wir uns bis zur 44. Minute, auch durch gut vorgetragene Gegenstöße, vorentscheidend auf 18:11 absetzen. Doch plötzlich klebte das Pech an den Händen, der Ball wollte einfach nicht mehr ins gegnerische Tor, die Torhüterin und das Holz verhinderten dieses.
Hinzu kam eine Abstimmungsschwäche im Abwehrverband, der nicht mehr so konsequent wie die ersten 45 Minuten die Angreiferinnen in den Griff bekam.
So wurde der TuS Aumühle/Wohltorf wieder ins Spiel zurück gebracht und dieser holte Tor um Tor auf und hatte in der der 59. Minute den 20:19 den Anschluss hergestellt.
In der letzten Spielminute mussten wir auch noch in Unterzahl gegen eine „Manndeckung“ spielen. Diese Zeit wurde aber unbeschadet überstanden und der verdiente Sieg festgehalten.
Durch diesen erkämpften Sieg ist der Anschluss zum Mittelfeld erst einmal hergestellt.
Aber schon beim nächsten Auswärtsspiel bei der HSG Henstedt/Ulzburg am kommenden Samstag treffen wir auf eine Mannschaft, die Punktgleich vor uns in der Tabelle rangiert.
Hier ist wieder voller Einsatz gefordert.
Es spielte folgende Mannschaft:
Kim Dehmel;
Silvia Studt (3/1), Nina Wrage (2/1), Alexandra Jaeppelt (5), Merle Hinzer (1), Ulla Paetsch (3/2), Lisa Teske, Marlit Schrader (2), Birthe Roden (1), Madleine Stolten (3), Silke Marx.
SG Hartenholm/StuSie 1 - HSG Kalkberg 22:22 ( 13:10 )
11.November 2007
Die SG Hartenholm/StuSie war nach der in der letzen Woche erlittenen Schlappe gegen den Möllner SV nicht wieder zu erkennen.
Es wurde der HSG Kalkberg 06 ein dicker Strich durch die Rechnung gemacht, die sicherlich mit einem Pflichtsieg gerechnet hatten.
Der einzige Rückstand für die SG war das 0:1 am Anfang des Spieles.
Wir haben sehr diszipliniert und aggressiv in der Abwehr die vorgegebene Taktik umgesetzt und den gefährlichen Rückraum der HSG nicht zur Entfaltung kommen lassen.
Es wurde in der Abwehr agiert, nicht reagiert und somit wurde das Spiel über den Kampf souverän vorgetragen.
Im Angriff wurde ebenfalls konzentriert gespielt, bis sich eine Torchance ergab.
So wurde bis zur 10. Minute ein 3-Torevorsprung beim 6:3 herausgespielt. Dieser Vorsprung wurde bis zur Halbzeitpause gehalten.
Direkt zu Beginn der 2. HZ kam die HSG innerhalb von 3 Minuten beim 13:12 bis auf ein Tor heran. Nun wurde aber wieder konzentriert gespielt und bis zur 40. Minute der alte 3-Torevorsprung beim 17:14 wieder hergestellt.
Nochmals kann die HSG in der 48. Minute bis auf ein Tor beim 19:18 heran und das Spiel drohte zu kippen.
Nach dem Team- Time- Out der SG folgten 3 Tore in Folge ohne Gegentreffer zum 22:18 in der 55. Minute.
Nun erwischte uns die einzige Zeitstrafe und die HSG konnte in der 58. Minute zum 22:22 ausgleichen.
Die letzten 120 Sekunden konnte keine Mannschaft mehr ein Tor erzielen, trotz viel versprechender Gelegenheiten.
Am Spielende ist das Unentschieden sicherlich hoch verdient für die SG Hartenholm/StuSie und eher schmeichelhaft für die HSG Kalkberg 06.
Fazit:
Die SG Hartenholm/StuSie hat die derbe Niederlage der letzten Woche gut weggesteckt und in einem guten, stark von der Taktik geprägten Landesligaspiel, den Tabellenzweiten Paroli geboten.
Der stärkste Mannschaftsteil war heute die kompakt arbeitende Abwehr, hinter der mit Kim Dehmel eine Torhüterin stand, die auch dem Gegner oft den Schneid abkaufte.
Es war ein hartes, aber immer faires Spiel (nur je eine Zeitstrafe), in dem die gesamte Mannschaft die vollen 60 Minuten alles gegeben hat.
Es spielte folgende Mannschaft:
Kim Dehmel;
Silvia Studt (2), Nina Wrage, Alexandra Jaeppelt (7), Merle Hinzer (7/2), Ulla Paetsch (1), Lisa Teske, Marlit Schrader (3), Birthe Roden, Madleine Stolten (2), Silke Marx.
SG Hartenholm/StuSie 1 - Möllner SV 16:34 (8:18)
4.November 2007
Das Spiel stand von Anfang an unter einem nicht so glücklichen Stern, wir mussten auf 3 Stammspielerinnen verzichten und bekamen mit Anka Schwiderski und Manuela Timm Unterstützung aus der 3.Mannschaft.
Nach ausgeglichenen ersten 10 Minuten, in denen die Abwehr sehr konzentriert gearbeitet hat, und ein 10:10 gehalten werden konnte, setzten sich die Möllnerinnen stetig ab.
Sie spielten ihre Routine und Schnelligkeit aus.
Jana Lengefeld stand sehr häufig auf verlassenem Posten im Tor, da die konsequente Deckung, die durch Zeitstrafen und Strafwürfe verunsichert war, fehlte die Aggressivität der ersten Minuten. Es herrschte anscheinend eine Art Blockade im Kopf.
Der Angriff lies die Durchschlagskraft vermissen und es kam zu sehr vielen technischen Fehlern.
Fast jeder technische Fehler im Angriff wurde von den Gästen bestraft.
In der 2.HZ setzte sich das verunsicherte Spiel, mit 4 verworfenen Strafwürfen und der 3.Zeitstrafe für Nina Wrage, fort und somit ist letztlich das Endergebnis sicherlich etwas zu hoch ausgefallen, aber am deutlichen Sieg der Möllner kann nicht gedeutelt werden.
Durch diese deutliche Niederlage haben wir letztendlich 3 Punkte verloren, wegen der hohen negativen Tordifferenz.
Das Motto kann jetzt nur heißen, die deftige Niederlage schnell abhaken und den Blick nach vorne richten.
Es spielte folgende Mannschaft:
Jana Lengefeld, Manuela Timm;
Nina Wrage (8/6), Merle Hinzer (3/2), Alexandra Jaeppelt (1), Ulla Paetsch (1), Marlit Schrader (2), Birthe Roden (1/1), Lisa Teske, Silke Marx, Anka Schwiderski.
TSV Ellerau 1 - SG Hartenholm/StuSie 1 16:17 (7:9)
14. Oktober 2007
Nach einem guten Start und einer 2:0- Führung für die SG kam der TSV Ellerau besser ins Spiel und ging bis zur 15. Minute selbst mit 6:4 in Führung.
In den letzten 15 Minuten der 1.HZ lies die SG nur noch ein Gegentor zu und kam so zur verdienten 9:7 Halbzeitführung.
Nach der Pause wurde der Vorsprung auf 3 Tore beim Stand von 12:9 in der in der 35. Minute ausgebaut.
Nun ließ die Konzentration etwas nach und die Gastgeber kamen bis zur 43. Minuten beim 12:12 zum Ausgleich.
Aber der unbändige Wille, die Punkte mit nach Hause zu nehmen, brachte die Mannschaft über den Kampf wieder ins Spiel und in der 50. beim Stand von 16:13 für die SG war fast eine Vorentscheidung gefallen.
In der restlichen Spielzeit wurde das Spiel recht gut kontrolliert.
Allerdings kam der Gast noch einmal ins Spiel zurück, als der Anschluss mit 17:16 in der 57. Minute hergestellt war.
Nun wurde aber der unerbittliche Kampf durch den Sieg belohnt.
Obwohl erneut in entscheidenden Phasen des Spiels klare Torchancen ausgelassen wurden, wurde es diesmal nicht bestraft.
Als Fazit sei gesagt, ein kämpferisches Spiel hat einen verdienten Sieger gefunden, wenn man das ganze Spiel betrachtet.
Es spielte folgende Mannschaft:
Jana Legefeld, Kim Dehmel; Silvia Studt (2/1), Nina Wrage (4), Alexandra Jaeppelt (3), Merle Hinzer (3/2), Ulla Paetsch, Marlit Schrader (2), Birthe Roden, Madleine Stolten (2), Silke Marx (1).
SG Hartenholm/StuSie 1 – SV Sülfeld 20:21 (12:11)
07.10. 2007
Für dieses Spiel hatten wir uns alle vorgenommen, jede kämpft für jede und es wird diszipliniert aus der stabilen, offensiv arbeitenden Abwehr heraus in den Angriff übergegangen und dort sollte konzentriert gespielt werden.
Im ersten Drittel der 1.HZ haben wir im Angriff immer wieder Fehler produziert, die den Gegner in Vorteil und 9:7 führen lies.
Auch die Abwehr lies immer wieder unnötige Gegentreffer zu.
In den letzten 10 Minuten vor der Halbzeit kamen wir durch 4 Tore in Folge ohne Gegentreffer zum 11:9 und zur verdienten 12:11 Pausenführung, obwohl direkt vor der Pause noch der erste Strafwurf vergeben wurde.
Nach der Halbzeitpause ging der SV Sülfeld schnell wieder mit einem Tor in Führung, es konnte aber immer wieder bis zur Mitte der 2.HZ ausgeglichen werden.
Durch nicht in letzter Konsequenz zu Werke gehende Abwehr, kam der SV Sülfeld immer wieder zu einer Führung.
Im Angriff lief gegen die sehr offensiv und aggressiv deckende Abwehr nicht sehr viel zusammen, die sich bietenden Lücken konnte nicht genutzt werden, weil die Beweglichkeit fehlte. Es wurde versäumt auch einmal lange Wege zu gehen, um die Abwehrspielerin zu binden.
Durch in der 2.HZ weiteren vergebenen 3 Strafwürfen nahmen wir uns die Möglichkeit, das Spiel letztlich doch noch siegreich zu beenden. Der letzte Strafwurf wurde Sekunden vor dem Abpfiff zum Ausgleich vergeben, somit ging das Spiel unnötig verloren.Es spielte folgende Mannschaft:
Jana Lengefeld, Kim Dehmel;
Silvia Studt (7/2), Nina Wrage (5/1), Merle Hinzer (4), Alexandra Jaeppelt (1), Madleine Stolten, Ulla Paetsch (1), Marlit Schrader (1), Lisa Teske (1)
29.Sep.2007
Lübecker Turnerschaft – SG Hartenholm/StuSie 1
Es war das Spiel der total unterschiedlichen Halbzeiten.
Die 1.HZ konsequent, zielstrebig und abwehrstark, 2.HZ Verlust der spielerischen Linie und unkonzentriert in Abwehr und verängstigt im Angriff.In der 1.HZ wurde aus der sicheren Abwehr, hinter der eine herausragende Jana Lengefeld im Tor stand, ruhig und überlegt im Angriff die sich bietenden Möglichkeiten zur 12:9 Halbzeitführung genutzt. Es gab wenig Anlass zur Kritik.
In der 2.HZ erhöhte die Lübecker Turnerschaft den Druck durch eine sehr aggressive Abwehrarbeit, was zu zahlreichen Fehlversuchen und technischen Fehlern führte. Bis zur 45. Minute hielt der 3 Tore Vorsprung beim 17:14 für die SG Hartenholm/Stusie noch.
Die Härte im Spiel nahm noch weiter durch die LT zu, was zu zahlreichen Blessuren in unserer Mannschaft führte, was wiederum den Spielfluss noch weiter ins Stocken brachte.
Nur noch ein Tor innerhalb der letzten 15 Minuten, wo auch viele klare Torchancen ausgelassen wurden, brachte das Spiel noch zum Kippen und die LT holte Tor um Tor auf und konnte letztlich das Spiel noch für sich entscheiden.
Abschließend sei festgestellt, dass die SG sich im Angriff durch die harte Gangart der 2.HZ beeindrucken lies und die sich bietenden Möglichkeiten nicht genutzt wurden.
Es spielte folgende Mannschaft:
Jana Lengefeld, Kim Dehmel; Silvia Studt (5), Nina Wrage (4/3), Alexandra Jaeppelt (3), Merle Hinzer (3), Ulla Paetsch, Marlit Schrader, Birthe Roden (2), Madleine Stolten (1), Silke Marx.
SG Hartenholm/Stusie - Leezen
September 23rd, 2007
SG Hartenholm/StuSie 1 – Leezener SG 32:28 (17:14)
Der schnellen Leezener SG, die mit mehreren Jugendspielerinnen angetreten waren, wurde von Seiten der SG Hartenholm/StuSie der Kampf angesagt.
Es wurde aus einer sehr gut und konsequent arbeitenden Abwehr heraus, diszipliniert die Angriffe vorgetragen.
Der Gast kam mit der konsequent und präzise vorgetragenen Spielweise, die über den Kreis sehr stark agierte, in den ersten 20 Minuten nicht zurecht. Mit dem 14:8 wurde der Grundstein für die Halbzeitführung von 17:14 gelegt.
Das muntere Tore schießen setze sich in der 2. Spielhälfte anfänglich fort, und die SG konnte sich bis zur 42. Minute auf 25:17 absetzen.
Nun ließ bei der SG die Konzentration durch schwinden der Kräfte etwas nach, da nur 2 Feldspielerinnen zum Wechseln auf der Bank saßen. Auch hatten die Gäste ihre Abwehr umgestellt.
In dieser Phase zeigte Kim Dehmel im Tor, dass sie ein großer Rückhalt ist und vereitelte mehrere gute Torgelegenheiten der Leezener.
Das Spiel drohte in der 50. Minute beim Stand von 25:23, nach 6 Gegentoren in Folge und dem verletzungsbedingten Ausscheiden von Kim Dehmel im Tor, zu kippen.
Die eingewechselte Jana Lengefeld zeigte gleich mehrere Glanzparaden und brachte die SG wieder ins Spiel zurück.
Es wurde wieder ruhiger und konzentrierter im Angriff gespielt und somit Torchancen herausgespielt, die heute verwertet wurden.
So konnte der Vorsprung bis zur 58. Minute wieder auf 31:26 ausgebaut werden, was die Entscheidung des Spiels bedeutete.
Das Spiel endete mit einem verdienten Sieg für die SG Hartenholm/StuSie.
Ich muss der gesamten Mannschaft ein dickes Lob, für ihren Kampfgeist und den unabdingbaren Willen zum Sieg während der gesamten 60 Minuten, aussprechen.
Es spielte folgende Mannschaft:
Jana Lengefeld, Kim Dehmel;
Silvia Studt (11/2), Nina Wrage (7/1), Merle Hinzer (7/2), Alexandra Jaeppelt (6), Madleine Stolten (1), Ulla Paetsch, Marlit Schrader, Silke Marx
Hahnheide - Hartenholm /Stusie
September 15th, 2007
GHG Hahnheide 1 – SG Hartenholm/StuSie 24:17 (14:7)
Das Spiel begann verhalten und die Mannschaften tasteten sich ab und waren bemüht, keine großen Fehler zu machen. So stand es nach wechselnden Führungen in der Mitte der 1.HZ 5:5.
Ohne dass es ein hartes Spiel war, konnte sich die GHG durch 3 Strafwürfe und durch 3 Gegenstöße, die durch technische Fehler der SG verursacht wurden, auf 11:5 absetzen.
Die SG musste in der 1.HZ 4 Zeitstrafen und 6 Strafwürfe kompensieren, was zum 14:7 Rückstand zur Pause führte.
Die 2.HZ begann wieder recht ausgeglichen, allerdings durch erneute Zeitstrafen konnte sich die GHG bis zur 47.Minute vorentscheidend auf 19:9 absetzen. In dieser Phase lies die SG mehrere 100%ige Torchancen aus, die die Torhüterin der GHG halten konnte und zum direkten Gegenstoß führten.
Es ging noch einmal ein Rück durch die Mannschaft, es folgten 4 Tore in Folge ohne Gegentor zum 19:13 in der 51.Minute.
Diese Aufholjagd wurde jäh durch die 3.Zeitstrafe und der damit verbundenen Roten Karte von Alexandra Jaeppelt unterbrochen.
Abschließend sei festgestellt, dass die SG zu zaghaft im Angriff agierte, somit konnten die sich bietenden Möglichkeiten nicht genutzt werden.
Es spielte folgende Mannschaft:
Jana Lengefeld, Kim Dehmel; Silvia Studt (3), Madleine Stolten (2), Alexandra Jaeppelt (1), Ulla Paetsch, Marlit Schrader (1), Merle Hinzer (7/1), Silke Marx (1), Birthe Roden (2)
22:18 (9:12)
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